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Zahnarztbesuch Archive - wittekind

‼️Neuigkeiten für das Jahr 2024‼️

Ab dem 01.01.2024 werden wir unsere Tarife für die professionelle Zahnreinigung (PZR) anpassen.

Wir möchten Ihnen die Gründe für diese Anpassung erläutern und warum sie im besten Interesse unserer Patienten liegen.

1. Gleichstellung für alle Patienten, unabhängig von Ihrer Versicherungsart

Unser oberstes Ziel ist es, jedem unserer Patienten eine gleichwertige und erstklassige zahnärztliche Versorgung zu bieten. Mit der neuen Berechnung der Zahnreinigung setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Gleichstellung. Unabhänging davon, ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind, erhalten Sie ab dem 01.01.2024 die gleiche hochwertige Zahnreinigungsleistung.

2. Verbesserte Erstattungsmöglichkeiten durch Krankenkassen und Zusatzversicherungen

In den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten zur Erstattung von Zahnreinigungen durch Krankenkassen und Zusatzversicherungen erheblich verbessert. Viele Versicherungen bieten großzügige Leistungen für präventive zahnärztliche Maßnahmen an, einschließlich der professionellen Zahnreinigung.
Mit unserer neuen Berechnungsstruktur möchten wir sicherstellen, dass Sie von diesen Erstattungsmöglichkeiten bestmöglich profitieren können.

Lachgas gegen Anspannung beim Zahnarztbesuch

Die Anspannung vor dem Zahnarztbesuch

Die Angst vor dem Zahnarztbesuch ist leider immer noch ein aktuelles Thema, das sich durch alle Altersklassen zieht. Schlechte Erfahrungen oder Erfahrungsberichte von Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten sorgen für ein ungutes Gefühl und schweißnasse Hände in Wartezimmern. In extremen Fällen kann dies bei einigen Patienten sogar zu einer langjährigen Zahnarztabstinenz führen. Aus Furcht wird die regelmäßige Kontrolle vernachlässigt, kleine Baustellen werden zu großen und die dann folgenden Behandlungen langwieriger- ein Teufelskreis.

Warum Lachgas?

Lachgas ist eine gut verträgliche Methode, den Besuch beim Zahnarzt angenehmer zu gestalten, Ängste zu nehmen und den Einstieg in ein neues Vertrauensverhältnis zu erleichtern.
Mit der Lachgassedierung steht Ihnen ein sicheres und schonendes Verfahren zur schmerz- und angstfreien Zahnbehandlung zur Verfügung.

Was ist Lachgas?

Lachgas ist ein geruch- und farbloses Gas, das beim Einatmen eine entspannende, angstlösende Wirkung erzeugt. Es vermittelt einen Zustand der Gelassenheit und der Leichtigkeit, erlaubt dabei aber zu jedem Zeitpunkt eine Kommunikation zwischen den Patienten und dem Behandlungs-Team. So ist es möglich, die notwendige Lachgas-Konzentration individuell anzupassen.
Die Wirkung von Lachgas setzt innerhalb von wenigen Augenblicken ein, nachdem es über die Nase eingeatmet wurde. Es wirkt verlässlich über beliebig lange Behandlungszeiträume.
Nach Behandlungsende verbleibt kein Lachgas im Körper. Es wird vollständig ausgeleitet und hat dadurch auch keine Nachwirkungen oder körperlichen Einschränkungen zur Folge.

Für wen ist Lachgas geeignet?

Mit wenigen Einschränkungen ist die Lachgas-Behandlung für die meisten Patienten sowie für fast alle zahnärztlichen Behandlungen geeignet. In einem Vorgespräch besprechen wir gerne die notwendigen Behandlungsschritte und Ihre spezielle Anamnese. So können wir ein individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Behandlungskonzept entwickeln, um Ihnen die Behandlung so angenehm und schmerzfrei wie möglich zu gestalten.

Ihre Vorteile im Überblick

Angstbedingte Blockaden werden aufgehoben und ein Gefühl der Gelassenheit setzt ein. Einige Patienten verspüren gegebenenfalls ein leichtes Kribbeln in den Händen oder Füßen. Angenehmer Nebeneffekt: Würgereiz wird unterdrückt, der Körper entspannt sich und die Schmerzschwelle verändert sich. Die gefühlte Behandlungsdauer wird reduziert und die Behandlung ist sehr gut steuerbar.
Begleiterscheinungen klingen nach wenigen Minuten ab, es bleibt lediglich das Taubheitsgefühl der Lokalanästhesie zurück.

Für weitere Informationen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Herzlichst

Ihr Praxisteam Wittekind

 

Behandlungen in Zeiten von Corona

Zahnarztpraxis Wittekind

Behandlungen in Zeiten von Corona

Liebe Patienten,

die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, die Rahmenbedingungen für anstehende Behandlungen in Zeiten der Corona- Pandemie besser und sicherer einschätzen zu können. Das ist wichtig, weil durch die vielen, zum Teil sogar widersprüchlich wirkenden Informationen Verunsicherungen und Ängste entstehen oder entstanden sind. Dies haben wir zum Anlass genommen, eventuell aufkommende Fragen („FAQs“) im Blog zu beantworten.

Welches Risiko besteht für Sie als Patient, sich bei der Zahnarztbehandlung mit dem Virus zu infizieren?

Das Risiko ist sehr überschaubar und sicher viel geringer, als im sonstigen öffentlichen Leben, da die folgenden Regeln bereits seit langem gelten bzw. zusätzlich neu aufgenommen wurden:

  • Die bereits seit vielen Jahren etablierte Basishygiene im Behandlungszimmer ist eine sehr wirksame Infektions-Barriere! Es gibt seit vielen Jahren keine Mitteilungen über Infektionen mit anderen bekannten schwerwiegenden Viruserkrankungen – weder bei Patienten noch bei Behandlungs-Teams!
  • Diese ohnehin schon sehr hohe Basis-Hygiene bei Zahnarztbesuchen wurde jetzt zusätzlich auf weitere Bereiche ausgedehnt: Von dem Verzicht auf eine Begrüßung mit Händeschütteln bis zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bei Beratungen.
  • Zusätzlich sind allgemeine Distanz-Regeln beim Betreten der Zahnarztpraxis, im Anmeldungs- und Wartebereich organisatorisch bestmöglich umgesetzt.
  • Unser Zeitmanagement wurde weiterhin optimiert, um Wartezeiten und somit Begegnungs- und Kontaktzeiten mit anderen Patienten zu vermeiden.
  • Virus-positive Patienten und konkrete Verdachtsfälle werden telefonisch vor Besuch der Praxis identifiziert und an Schwerpunkteinrichtungen überwiesen, die darauf spezialisiert sind. Eine gemeinsame Behandlung mit Gesunden ist nicht vorgesehen.

Können durch das Unterlassen oder Verzögern einer Behandlung Nachteile für Sie entstehen?

Ja, es können zum Teil sogar erhebliche gesundheitliche Nachteile durch eine unbesonnene Therapie-Verzögerung entstehen. Die Indikationsbreite teilt sich leider nicht einfach in „Notfälle“ und „Dinge, die warten können“ auf.

  • Es besteht ein einheitlicher Konsens, dass Notfälle (akute Entzündungen, Unfälle, Verletzungen etc.) sehr zeitnah behandelt werden müssen, aber dafür stehen bei Corona-Verdachtsfällen Schwerpunkt-Zentren zur Verfügung.
  • Neben den leicht erkennbaren Notfällen gibt es eine Bandbreite von „dringlichen“, über „nicht aufschiebbaren“ bis hin zu „aufschiebbaren“ Behandlungen.
  • „Dringliche“ Indikationen liegen vor, wenn chronische Infektionen für Sie als Patient unbemerkt stattfinden und bei Therapievermeidung zu einer Verschlimmerung an Ort und Stelle (Infektionsausbreitung, Schädigung von Nachbarzähnen, Mitbeteiligung der Kieferhöhle etc.) führen können. Wenn Sie allgemeinmedizinische Grunderkrankungen haben (z.B. Diabetes, Herzerkrankungen u.ä.) kann es sogar über die Bakterienausbreitung im Blutkreislauf zu Folgeschäden kommen.
  • „Nicht aufschiebbare“ Indikationen liegen vor, wenn z.B. mehrschrittige und aufwendige Wiederherstellungen der Kaufunktion unternommen werden und der Erfolg der Gesamttherapie an die zeitgerechte Umsetzung der jeweiligen Teilmaßnahme geknüpft ist. Ein unkalkuliertes Zuwarten oder Verzögern kann hier zu Schäden an der Restbezahnung und Nachteilen in ausgeheilten Kieferabschnitten führen.
  • „Aufschiebbare“ Indikationen gibt es natürlich auch, sollten aber individuell abgewogenen und eng mit dem behandeltem Zahnarzt abgesprochen werden.

Ihr individueller Behandlungsbedarf sollte in jedem Fall zusammen mit Ihrem Zahnarzt besprochen und abgewogen werden, damit keine ungeahnten Folgeschäden auftreten können.

Was können Sie selbst aktiv zur Infektionsvermeidung beitragen?

Das Beherrschen des allgemeinen Infektions-Risikos ist Thema einer aktuell beispiellosen Aufklärungskampagne und damit weitestgehend Allgemeingut geworden. Bitte beherzigen Sie diese Empfehlungen weiterhin strikt – auch bei Besuchen der Zahnarztpraxis:

  • Teilen Sie Ihrer Zahnarztpraxis aktuelle Krankheitssymptome telefonisch mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf mit. Dann kann das weitere Vorgehen gemeinsam entschieden werden.
  • Tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz bei den Hin- und Rückwegen.
  • Tragen Sie bitte auch beim Betreten der Praxis einen Mund-Nasen-Schutz.
  • Desinfizieren Sie sich die Hände bei Betreten und Verlassen der Praxis ( ein Spender ist aufgestellt)
  • Husten und Niesen Sie immer in ein Einmal-Taschentuch oder in die Ellenbeuge.
  • Kommen Sie wenn möglich allein, ohne Begleitperson, in die Praxis, um unnötige Kontakte zu vermeiden.
  • Kommen Sie möglichst pünktlich zu Ihren Terminen.

Quelle:

https://www.straumann.com/group/de/de/discover/togetherstrong/Behandlung_Corona.html

 

Für alle Fragen hinsichtlich Ihrer Behandlung stehen wir Ihnen wie gewohnt gerne zur Seite. Bei eventuellen Unklarheiten und Unsicherheiten scheuen Sie sich nicht uns telefonisch zu kontaktieren.

 

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Praxisteam Wittekind

Wartezeit beim Zahnarzt

Wartezeiten

Wir, die Zahnarztpraxis Wittekind bemüht sich stets die Wartezeiten für Sie so kurz wie möglich zu halten, da wir wissen, dass Ihre Zeit ein wertvolles Gut ist. Dennoch geht es manchmal leider nicht ganz ohne einen Aufenthalt im Wartezimmer. Schließlich möchten wir auch dem Patienten vor Ihnen eine individuelle Behandlung in entspannter Atmosphäre ermöglichen.

Auf den ersten Blick oft lästig, lässt sich die Zeit im Wartezimmer aber vielleicht auch sinnvoll nutzen: Sie ermöglicht es Ihnen abzuschalten, aus dem Alltag in eine entspanntere Stimmung zu kommen und sich darauf zu besinnen, dass es bei der Behandlung in erster Linie um eines geht: Ihr langfristiges Wohlbefinden!

Leichter gesagt als getan? Nicht selten kämpfen viele Zahnarztbesucher mit Emotionen wie Nervosität oder Anspannung, wenn sie im Wartezimmer sitzen. Deshalb haben wir ein paar Ideen zusammengetragen, wie Sie die Zeit vor der Behandlung so angenehm wie möglich gestalten können.

Tipps gegen Nervosität im Wartezimmer

Wenn Sie vor dem Zahnarztbesuch nervös sind, ist das an sich kein Grund zur Sorge. Sie befinden sich in guter Gesellschaft. Doch es kann anstrengend sein, wieder und wieder die gleichen Gedanken zu wälzen. Hier kann es sinnvoll sein, wenn Sie sich ablenken.

Wenn Sie einen MP3-Player oder Mobiltelefon haben, stellt sich die Frage nach der Beschäftigungsmöglichkeit wahrscheinlich gar nicht: Hören Sie beruhigende Musik, die Sie in eine entspannte aber positive Stimmung versetzt. Haben Sie persönliche Gute-Laune-Songs oder Mutmacher-Stücke? Dann rein damit in die Playlist!
Wichtig bei der Nutzung digitaler Medien: Kopfhörer nicht vergessen. Sie wollen die anderen Wartenden schließlich nicht mit lauter Musik stören.

Falls Sie sich lieber mit sich selbst als mit einem elektronischen Gerät beschäftigen, können Sie auch aktiv an Ihrer Entspannung arbeiten: Meditieren Sie zum Beispiel, um Ihren Geist zu beruhigen. Hier ist es hilfreich, wenn Sie bereits vorher zu Hause geübt haben, damit Sie leichter in ein Stadium kommen, in dem Sie Ihre Gedanken vorbeiziehen lassen können. Auch Techniken zur progressiven Muskelentspannung können hilfreich sein, um aufkommende Ängste und Verspannungen zu lösen.

Manchmal steht man sich aber auch selbst im Weg oder schafft es nicht, aus den eigenen Gedanken zu lösen. Wenn Sie wissen, dass Sie an starker Zahnarztangst neigen, dann nehmen Sie eine Vertrauensperson mit, die ihnen Mut machen kann. Ein guter Freund, die Schwester oder der Ehepartner können Sie moralisch unterstützen, gut zureden und im Wartezimmer für Ablenkung sorgen. Kein Grund, sich zu schämen: Wir sind am stärksten, wenn wir unsere Angst zugeben und offen mit ihr umgehen!

Tipps gegen Langeweile im Wartezimmer

Sie haben keine Angst vor dem Zahnarztbesuch? Sie finden die Zeit im Wartezimmer fürchterlich langweilig? Im Zeitalter von Smartphones und Tablets gibt es zum Glück reichliche Möglichkeiten, die Langeweile zu vertreiben. Sie können in der Praxis dazu unser Patienten-Wlan nutzen.

Nutzen Sie die ungestörten Minuten, um ein Videospiel zu spielen, einen Podcast zu hören oder eine Folge Ihrer Lieblingsserie zu streamen. Oder schreiben Sie ein paar Emails an alte Freunde, bei denen Sie sich ohnehin schon lange melden wollten. Jetzt haben Sie die Zeit dazu!
Wenn Sie im Internet surfen, tun Sie sich den Gefallen und lesen Sie keine Horrorgeschichten von missglückten Zahnarztbesuchen. Schließlich haben Sie sich Ihren Zahnarzt umsichtig und sorgfältig ausgesucht und ihn ggf. bereits kennengelernt. Wenn Sie Ihrem Zahnarzt vertrauen, machen Sie sich besser nicht unnötig verrückt.

Natürlich müssen Sie sich nicht hinter Ihrem Smartphone oder Tablet verstecken. Bringen Sie das Buch mit, das seit Wochen ungelesen auf Ihrem Nachttisch liegt, und freuen Sie sich darüber, dass Sie endlich Zeit zum lesen haben.

Oder nutzen Sie Ihre Zeit anderweitig produktiv: Stricken, lernen, häkeln. Im Wartezimmer ist Zeit für alles, was sonst im Alltag so untergeht. Die perfekte Möglichkeit zum Tagträumen! Genießen Sie es, ein bisschen Zeit nur für sich zu haben, in der wirklich niemand etwas von Ihnen verlangt. Driften Sie in Ihre eigene Welt ab und freuen Sie sich über die Auszeit. Gerne bieten wir Ihnen ein Heiß- oder Kaltgetränk an, sprechen Sie gerne unserer Mitarbeiter am Empfang an.

Auch für unsere Kleinsten ist für Unterhaltung gesorgt. Unsere gemütliche Spielecke sorgt für eine kurzweilige Zeit, wer möchte darf auch gerne unsere Playstation nutzen, um sich die Zeit zu vertreiben.

Wenn Sie die Zeit stattdessen lieber sinnvoll nutzen wollen, dann sollten Sie noch einmal gründlich die Zähne putzen, bevor der Zahnarzt einen Blick in Ihren Mund wirft. Natürlich ersetzt ein schnelles Zähneputzen auf der Praxistoilette nicht die regelmäßige Zahnpflege. Wenn Sie aber während des Arbeitstags zum Zahnarzt kommen, fühlen Sie sich wahrscheinlich nicht mehr ganz frisch im Mund, sodass es sinnvoll sein kann, noch einmal für Sauberkeit zu sorgen. Und auch wenn Sie die Zahnbürste vergessen haben: Kein Problem! Sie finden bei uns Einmal-Zahnbürsten, die Sie gerne verwenden können.

 

Herzlichst grüßt Sie

Ihr Praxisteam Wittekind

 

Die zahngesunde Schultüte

Die Einschulung steht vor der Tür

Für viele Familien beginnt jetzt eine spannende Zeit. Nach der Sommerpause wird die Einschulung stattfinden und somit beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die ABC- Schützen.

Die Schultüte

Was natürlich am Tag der Einschulung nicht fehlen darf ist die begehrte Schultüte. Nun werden Sie sich fragen: „Was hat denn der Zahnarzt mit der Schultüte zu tun?“

Naja, wir Zahnärzte sind oftmals nicht ganz so begeistert von manchen Inhalten- die Schultüte entwickelt sich zur „Zuckertüte“ und ist häufig mit zu vielen Süßigkeiten gefüllt. Diese enthalten jede Menge Zucker, der die Zähne kaputt macht. Karies ist die Folge!

Tipps für einen guten Schulanfang

Deshalb möchten wir an dieser Stelle eine Initiative der Zahnärztekammer Niedersachsen aufgreifen und ein paar Tipps für eine zahngesunde Schultüte geben. Was kann man also sonst noch außer Süßigkeiten in die Schultüte packen? Im Infoblatt oben finden Sie jede Menge Anregungen für alternative, zuckerfreie Inhalte von A wie Apfel bis Z wie Zahnputzuhr.

PS.  Damit Kinder lange mit gesunden Zähnen lachen können und in der Schule immer konzentriert bei der Sache sind, sollten Sie die vier Säulen der Karies-Prophylaxe beherzigen:

1. regelmäßiger Zahnarztbesuch, am besten 2 x im Jahr

2. regelmäßige und richtige Zahnpflege

3. regelmäßige gesunde Ernährung

4. regelmäßige Schmelzhärtung

 

Wir hoffen die Anregungen sind hilfreich und wünschen auf diesem Wege alles Gute zum Schulanfang!

 

Herzliche Grüße

das Wittekind- Praxisteam